OCT-Angiografie für Einsteiger – Die ZPA informiert über OCTA im Rahmen multimodaler Bildgebung

Stellen Sie sich auch die Frage, ob die OCT-Angiografie die augenheilkundliche Diagnostik in Kliniken und Praxen revolutionieren wird?

Eine neue Sonderveröffentlichung der ZPA – Zeitschrift für praktische Augenheilkunde & Augenärztliche Fortbildung beleuchtet dieses Thema. Die Möglichkeiten des nicht-invasiven Bildgebungsverfahrens sowie der klinische Einsatz der OCT-Angiografie werden anhand von Fallbeispielen durch Prof. Dr. Frank G. Holz, Prof. Dr. Antonia Joussen, Dr. Maximilian Pfau und Dr. Dominika Pohlmann näher erläutert.

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Und wie kann das OCT-Angiografie-Modul für SPECTRALIS® Sie in Ihrer klinischen Diagnostik unterstützen? Erfahren Sie mehr über die innovativen Funktionen.

 

 

Mehr Details in den einzelnen Gefäßnetzwerken

Hochaufgelöste OCTA-Bilder bieten eine präzise Segmentierung und Visualisierung aller relevanten Gefäßnetzwerke.

Ihr Vorteil? Eine umfassende klinische Betrachtung auf Knopfdruck.

 

 

 

Genaue Darstellung von Pathologien in allen Schichten

Die neue Funktion zur Entfernung von Projektionsartefakten (PAR) nutzt die Informationen des oberflächlichen Gefäßkomplexes und beseitigt unerwünschte Artefakte aus OCTA-Bildern.

Das Ergebnis? Vaskuläre Strukturen und Pathologien können präzise dargestellt werden.

 

Mehr Details zur OCT-Angiografie

 

Sie möchten das OCT-Angiografie-Modul auch für Ihr SPECTRALIS erwerben? Bitte kontaktieren Sie Ihren persönlichen Ansprechpartner.

 

Klinische Inhalte für Sie

Die ZPA-Sonderveröffentlichung sowie zahlreiche weitere Informationen zum  SPECTRALIS OCT-Angiografie-Modul finden Sie in der Heidelberg Engineering Business Lounge.

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